Kaltes oder warmes Blond: Was passt zum Typ?
Blond ist nicht nur immer aktuell – heisst es nicht auch, Blondinen haben es im Leben leichter? Warum verrenken sich laut Statistik 70 Prozent der Männer die Hälse, wenn sie eine Blondine sehen? Die Erklärung der Psychologen klingt eher nüchtern: Blonde Haare kommen in der Natur seltener vor und das – so ist der Mensch nun mal – steigert das Begehren.
Hände weg vom selbst Blondieren
Doch gerade weil blonde Haare so selten sind, ist beim größten Teil der Blondinen nicht Mutter Natur, sondern der Friseur der Herr der Schöpfung. Leider versuchen es viel zu viele Frauen auch immer wieder selbst, was meist zu irreparablen Fehlern führt. Man besuche nur eins der einschlägigen Internet-Foren, in denen verzweifelte Frauen nach erster Hilfe für verunglückte Farbergebnisse forschen.
Die Blondierung gehört zu den kompliziertesten Herausforderungen für den Friseur, sie ist ein echtes Thema für den Spezialisten. Wer also blonder werden möchte, sollte grundsätzlich seinen Beauty-Partner aufsuchen, denn nur er verfügt über Erfahrung, Wissen und Können, die Farbe Blond so in Szene zu setzen, dass sie zum jeweiligen Typ passt.
Kalt oder warm? Das ist hier die Frage
Denn Blond ist nicht gleich Blond! Es gibt eine große Zahl unterschiedlicher Blondfarben, die in kalte und warme Nuancen eingeteilt werden. Und natürlich ist beim Blond auch immer eine weiblich-erotische Komponente im Spiel. Zur langsameren Annäherung kann man auch mit blonden Strähnen starten und später mutiger werden.
KALTES BLOND BEI:
- Rosigem Unterton der Haut
- Olivfarbenem Unterton der Haut
- Braunen oder grünen Augen, auch mit grauem Unterton
- Grauen Augen, grauem Unterton
- Blauen Augen, grauem Unterton
- Aschigem Ton in den Haaren
- Schwarzem oder blauschwarzem Haar
WARMES BLOND BEI:
- Bronzefarbenem Unterton in der Haut
- Leicht goldenem Ton in der Haut
- Klaren braunen Augen
- Mittelbraunen Augen ohne grau
- Oft blonden oder rotblonden Haaren
- Mittel- oder dunkelbraunem Haar